Fiasco Classico – oder Wildschwein im Chianti

by | 11. Mrz 2019

„Wenn Italien, dann Toskana“, sagen viele Deutsche und reisen in das Land des Chianti. Immer wieder.

Florenz, Pisa und Siena sind im Sommer so voller Touristen, dass man eigentlich nur den frischfrohen Frühling und den romantischen Herbst für Wein-Besuche wählen sollte.

Deshalb konnte Weinteacher Ed Richter einer Einladung im November zu den berühmten Weingütern von Ruffino nicht widerstehen.

Was er nicht ahnte: dass dort ein Rudel Wildschweine schon auf ihn lauerte.

 

Der Hamburger Sommelier und Weinjournalist Ed Richter. Schreibt auf wineroom.de regelmäßig über die große Welt der großen Weine.

Eine terracottafarbene Villa mit Springbrunnen und Statuen, wie in einem Traum – so schön.

 

Poggio Casciano Villa in Tuscany

Villa Poggio Casciano

Ein Traum in Terracotta-Tönen

Spektakulär ist seit Jahrhunderten das magische Licht in der hügeligen Toskana, dieser herzerweichenden Zypressenlandschaft. Viele Maler, Bildhauer und Architekten hat es hierher gezogen. Vielleicht um den Geist von Leonardo Da Vinci, Dante Alighieri, Raffael oder Michelangelo zu erfahren, alle stammen aus dieser Gegend. Zur Blütezeit der Renaissance um 1500 besuchte auch der berühmte Nürnberger Albrecht Dürer gleich zwei Mal Italien.

Ob auch er seinen Wein aus der bauchigen, mit Bast umwickelten Chianti Buddel trank, ist nicht überliefert. Aber fast jeder kennt diese aus der Antike stammende Fiasco-Flasche und den darin abgefüllten Fusel-Fiasko aus den Nachkriegsjahren, die bis heute noch in den Regalen vor allem unser Auge erfreut.

Ich selbst besuche immerhin seit den Achtziger-Jahren regelmäßig diese faszinierende Gegend. Am liebsten wenn es im Norden frostig grau ist und die wärmende Sonne fehlt. Dann wirken hier die Farben immer noch durch den goldenen Schein intensiv und prächtig, die Stimmung und Empfindungen wechseln ohne Umwege ins Romantische. Fast zwangsläufig wird man zum Fotokünstler oder Poet und möchte Gedichte verfassen.

Das wunderschön gelegene Domizil für die nächsten Tage kann dabei merklich helfen: Poggio Casciano, eine terracottafarbene Villa – unweit von Florenz – mit Springbrunnen und Statuen im Garten, wie in einem Traum so schön, entstanden aus der schöpferischen Epoche der Renaissance. Auch mein Lieblingswein von Ruffino, der „Alauda“ kommt von diesem Weingut. Dazu später mehr.

Erst einmal wird bei der Ankunft nach italienischer Gastfreundschaft stilecht gegessen und natürlich getrunken. Alles, was die regionale Küche hergibt: erst Antipasti, Schinken, Salami, Käse, gewürfelte, eingelegte Steinpilze, Bruschetta mit eigenem Olivenöl. Dann warme „Ribollita“, eine deftige Bauernsuppe mit Bohnen und Brot.

Spätestens jetzt bin ich eigentlich schon zufrieden und satt, soviel habe ich davon schon genüsslich in mich hineingefuttert. Aber nun muss noch das „Secondo Piatto“ probiert werden: Ragu di cinghiale – langsam geschmortes Wildschwein – mit verschiedenen, abgestimmten Ruffino Chianti Weinen. Das saftige, in Rotwein gegarte Fleisch zerfällt auf der Zunge. Sensationell. Eine nahezu perfekte Kombination. Könnte ich eigentlich immer essen.

„Wildschweine haben wir hier viel zu viele, es ist schon fast eine Plage“, erzählt mir unser Gastgeber Sandro Sartor. „Sie zerstören mit ihren Horden etliche Weinberge und fressen die besten Trauben.“ Der bodenständige, sympathische Geschäftsführer des gesamten Ruffino-Weinimperiums leistet uns beim Abendessen Gesellschaft und hat natürlich noch ein paar extra gute Weine mitgebracht.

Fountain at Poggio Casciano in Tuscany

Fountain at Poggio Casciano

Ein Park voller Springbrunnen und Statuen umgibt das prächtige Weingut

Ruffino Riserva Ducale Vendemmia 1977 and 1988

Vintages 1977 and 1988

Mehr als 40 bzw. 30 Jahre alt – zwei Senioren, die sprachlos machen angesichts ihrer immer noch grandiosen Präsenz. Hut ab!

Neben dem sensationellen Flagship-Wein „Alauda“, was soviel wie Feldlerche heißt und eine Cabernet Franc-Merlot-Colorino-Cuvée ist, gibt es noch eine Kostprobe davon, was ein echter, traditioneller Chianti Classico so kann. Der wohl bekannteste Rote im großen Ruffino-Portfolio ist der „Riserva Ducale“. Kreiert und benannt im Jahre 1927 nach und zu Ehren des Herzogs von Savoyen-Aosta, der diesen Wein für seinen königlichen Hof orderte.

Aufgemacht wird ein 1988er und zu meinem großen Erstaunen auch noch eine Flasche vom Jahrgang 1977 – ein Jubiläumswein, genau 100 Jahre nach der Gründung des Weinguts. Zufall oder Bestimmung: Beide Weine sind in absoluter Topform! Nie habe ich einen besseren Wein aus den Siebziger-Jahren probieren dürfen. Auch aus dem guten Jahrgang ’88 gibt es nicht allzuviele nennenswerte Exemplare, die so voller Spannung, Trinkfluss und Eleganz strotzen.

Selten bin ich so sprachlos und fasziniert zugleich. Echte Qualitätsarbeit für damalige Zeiten. Und zudem es ist ja nicht so, dass diese beiden am Ende ihres Lebens sind. Chapeau! Hut ab! Oder besser auf italienisch: Tanto di Cappello! Würde wohl auch ein sehr prominenter italienischer Hutträger, der Komponist Giuseppe Verdi sagen. Er soll sich sogar einstmals als Stammkunde des Hauses schriftlich bei Ruffino beschwert haben, weil er die regelmäßige Lieferung seiner geliebten Chianti-Weine nicht pünktlich bekam. Kann ich gut verstehen.

Selten bin ich so sprachlos und fasziniert. Nie habe ich besseren Wein aus den 70ern probiert.

 

Poggio Santedame in Tuscany

Tenuta Santedame

Das Anwesen auf einem Hügel nahe Castellina

Die aufgehende Sonne am nächsten Morgen steigt sanft über die Hügel vor der Villa auf und taucht die umliegenden Weinberge in samtweiches Licht. Frische, klare Luft dringt in mein feudales Zimmer. Die Aussicht ist grandios. Ich freue mich auf den heutigen Tag. Zwei der sechs Weingüter die zu Ruffino gehören, stehen für den Vormittag und den Nachmittag auf dem Programm.

Zuerst Santedame mit seinem neuen und doch alten Galionswein „Romitorio di Santedame Chianti Classico Gran Selezione“. Das ist der sogenannte „Grand Cru“ des Weingutes, welcher nach einer Heiligen-Madonna-Kapelle aus dem 15. Jahrhundert benannt ist. Ganze elf Jahre wurde er nicht mehr produziert. Jetzt mit dem 2015er möchte man wieder einen großen Chianti Classico präsentieren.

Ein echter Einzellagenwein aus nur einer kleinen Parzelle, die auch noch berühmt ist: „Conca d’Oro di Castellina in Chianti“. Nur sechseinhalb Tausend nummerierte Flaschen stehen zum Verkauf weltweit. Für Ruffino ist das eine homöopathische Menge. Ja, und wie ist er so? Ich durfte die Sangiovese- und Colorino-Cuvée aus der Flasche mit der schönen Nummer 0070 probieren. Grandios. Einer der besten jungen Weine, die ich jemals probiert habe. Unvergesslich.

Nur ein paar Berge entfernt liegt die Tenuta Gretole, wo eben dieser präsente und langlebige, royale „Riserva Ducale“ sowie sein großer, goldener Bruder der „Riserva Ducale Oro“ wachsen und selektiert abgefüllt werden. Beide Weingüter sind so typisch toskanisch, so typisch traditionell mit ihren alten braunen Feldsteinhäusern und den Zypressen aus dem Classico Gebiet. Die Böden genauso typisch – durchsetzt mit dem berühmten kalkhaltigen Schiefergestein „Galestro“.

Während wir durch einen der Weinberge spazieren und die Landschaft bewundern, kommt Gabriele Tacconi, der für alle Ruffino Weingüter verantwortliche Önologe und Weinmacher vorbei, um uns zu begrüßen. In perfektem Englisch beantwortet er all meine Fragen und erklärt mir unter anderem, dass es in der ganzen Toskana keine alten Rebstöcke gibt. Spätestens nach 35 Jahren werden sie erneuert. Der extreme Boden laugt sie aus und erlaubt kein Älterwerden. Das ist neu und erstaunlich für mich.

Tenuta Gretole in Tuscany, Home of Riserva Ducale

Tenuta Gretole

Ursprung des berühmten Riserva Ducale

Ruffino Riserva Ducale Vendemmia 1977 and 1988

Winemaker Gabriele Tacconi

Das önologische Mastermind hinter den Weinen aller Weingüter von Ruffino

Eine riesige Bache trabt plötzlich aus dem Dickicht, schaut mich an. Panik!

 

Am späten Nachmittag sind wir zurück in der Gäste-Villa auf Poggio Casciano. Wir haben noch Zeit und ich entscheide mich für eine Runde Joggen, bevor es zum üppigen Abendessen geht. Raus in die Natur und der Nase nach: laufen, einfach laufen. Auf rauen Feldwegen geht es immer wieder auf und ab. Deutlich anstrengender als zuhause an der Alster. Plötzlich endet der Pfad abrupt in einer Talsenke vor einem Waldstück. Es wird langsam dunkel.

Den ganzen Weg wieder zurück? Nee! Ich entscheide mich für die Abkürzung durch den unbekannten Forst. Rennen ist kaum möglich, zu viele umgeknickte Bäume und struppige Büsche versperren den Weg. Plötzlich höre ich lautes Rascheln im Unterholz. Etliche dunkle Schatten bewegen sich ein paar Meter entfernt und grunzen leise. Ein Wildschweinrudel! Panik! Stummes Fluchen! Zu viele Geschichten kennt man von fiesen Keilern mit mächtigen Hauern, die einen aufschlitzen können. Tollwütiges Schwarzwild! Böses Kopfkino. Ich bleibe regungslos stehen und starre ins Dunkel.

Eine große Bache trabt plötzlich aus dem Dickicht. Mit wachen Augen schaut sie mich genauso verwundert an wie ich sie. Soll ich schnell auf den nächsten Baum klettern? Ob sie riechen kann, dass ich gestern ihre Verwandten gegessen habe? Hat sie deshalb vielleicht Rachegelüste?

Mein Herz schlägt laut und heftig. Keine Lust mehr darüber nachzudenken. Ruckartig drehe ich mich um und renne in Usian-Bolt-Manier um mein Leben. Disziplin: Sprint mit Hindernislauf. Über glitschige Baumstümpfe und durch gemeine Dornenbüsche. Egal, Hauptsache zurück zur Straße, zurück zur nächsten Laterne und betonierter Zivilisation.

Es ist komplett dunkel als ich zurück durch das große Tor ins Weingut wanke. Meine Beine sind schlapp. Ich bin müde. Der Vollmond lugt durch die Wolken und zaubert eine gruselige Atmosphäre. Die Laufschuhe sind komplett verdreckt und vollkommen zerschlissen. Nur noch gut für die Mülltonne. Die Socken gleich dazu. Die Hose wie bei einem Performance-Künstler mit länglichen Rissen versehen. Sieht gar nicht so schlecht aus, lache ich gequält. Meine erste Begegnung mit den wilden Schweinen wird hoffentlich auch die letzte sein.

Glück gehabt, denke ich, und gleich gibt es Abendessen.

Tenuta Poggio Casciano

Via Poggio al Mandorlo 1
Quarate-Bagno a Ripoli (Florenz)

Reservierungen: hospitality@ruffino.it

Tel. Silvia +39 342 0425730
Tel. Greta +39 344 3912004

www.ruffino.com

Poggio Santedame in Tuscany

Famous Montalcino

Berühmt für seinen Brunello – auch im Nebel

Am nächsten Morgen ist es leider neblig und es nieselt leicht. Naja, auch so was soll es geben in der schönen Toskana. Dafür machen wir heute einen ausgedehnten Ausflug nach Montalcino, ins berühmte Brunello Gebiet. Das Weingut Greppone Mazzi liegt versteckt in den Hügeln und ist relativ unscheinbar. Aber es hat ziemlich gute Lagen und somit auch sehr prominente Nachbarn. Denn kein geringerer als Biondi Santi keltert nebenan Weine für 400 Euro die Flasche.

Es ist mittlerweile so neblig, man sieht kaum 20 Meter weit. Der Regen wird stärker. Nicht schlimm, denn wir sitzen mittlerweile warm im Keller und es wird eine kleine Brunello-Vertikale geben. 2000 bis 2013. Wie nicht anders zu erwarten, sind die großen Jahrgänge auch die besten. Von denen ist eigentlich nur der Millenniumwein hervorzuheben.

Sehr besonders aber sind die Fass-Proben direkt aus den großen Holzfudern der noch dahinschlummernden Babys aus 2015, 2016 und 2017. Allesamt großartig und lecker fruchtig fein. Darauf können wir uns jetzt schon freuen.

Wein probieren macht hungrig. Deshalb geht es gleich ohne Umwege ins Dorf Montalcino.

In der „Osteria Di Porta Al Cassero“ kann man die gute regionale Küche und natürlich alle möglichen Brunello dazu genießen. Die Atmosphäre ist lebendig charmant sowie rustikal gemütlich. Es werden selbstgemachte „Pinci“ (das sind Nudeln, die wie Regenwürmer aussehen), „Zuppa di Funghi Porcini“ (Steinpilzsuppe) oder „Lingua in Salsa Verde“ (gekochte Rinderzunge mit grüner Soße) oder auch „Coniglio in Arrosto Morto“ (martialisch: Kaninchen-Braten) angeboten.

Am liebsten hätte ich von allem etwas, so gut sieht alles an den Nachbartischen aus. Alles außer Cinghiale, denke ich, nein, Wildschwein ist mir einfach noch zu präsent und die Erfahrung zu lebendig. Es müssen noch etliche Chianti Classico oder Brunello meine Kehle hinunterfließen, bis ich wieder ein leckeres Wildschwein dazu essen kann.

Poggio Santedame in Tuscany

Antipasti Plate

Hausgemachtes aus der Cucina Italiana

Meine Lieblingsweine von Ruffino

 

Ruffino Alauda Italy Tuscany

Alauda 2015

45% Cabernet Franc, 45% Merlot, 10% Colorino. Riecht balsamisch fein kräuterig nach Myrrhe, Eukalyptus, Thymian, Sandelholz und Lorbeer. Am Gaumen schmeckt man reife, rote Früchte, gedörrte Pflaumen gepaart mit pfeffrigen würzigen Noten und seidigen Tanninen im wirklich langen Finale. Jetzt schon unglaublich zugänglich. Weiche, konzentrierte Struktur. Ja, opulent, aber keinesfalls behäbig. Kein Marmeladenwein! Hat internationale Klasse. Boxt in der obersten Liga der Supertoscaner. Lagerfähig wahrscheinlich für 20 Jahre+. Kann man folgerichtig als großen Wein bezeichnen und ist absolut vergleichbar mit viel teureren toskanischen Weinen.

Ruffino Romitorio di Santedame Chianti Classico Gran Selezione

Romitorio di Santedame Chianti Classico Gran Selezione 2015

90 % Sangiovese und 10 % Colorino. Erster Jahrgang des Einzellagenweins. Die Parzelle liegt auf 400 Meter Höhe. Hier haben wir eine ähnliche Stylistik wie beim Alauda. Ein sehr komprimierter Wein. Vielleicht etwas fruchtiger mit schwarzer Johannisbeere (Cassis) und reifen Kirschen. Etwas rauchige Gewürze wie Nelken, Muskatnuss, ein wenig dunkles Kakao mit warmen Zimtaromen. Er ist ziemlich ausgewogen und hat eine gute Balance zwischen Frucht und Tannin. Die Säure des Sangiovese sucht man vergebens. Kraftvoll mit wärmender Nachhall. Erstaunlich auch hier die Zugänglichkeit in Babyalter. Sollte auch für mindestens 20 Jahre Spaß machen!

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